Ein gutes Bild ist immer relativ. In diesem blog werde ich
ausschliesslich über Bilder sprechen, die mit einem iPhone 4 gemacht wurden.
Also nicht über Spiegelreflexkameras oder analog belichtete Filme einer 80
Jahre alten Lochkamera.
Andere Smartphones sind ggfs. besser ausgestattet als ein
iPhone. Ungeschlagen ist das iPhone jedoch, wenn man die schiere Anzahl der zur
Verfügung stehenden Apps betrachtet. Auch und insbesondere die Anzahl der
Photo-Apps ist gigantisch.
Ich nenne hier nur einige Apps, die ich auch selbst im
Einsatz habe.
Das iPhone 4 ist mit einer 5 Megapixel-Kamera ausgestattet.
Die Blende (f/2.8) ist fix, kann jedoch durch die Kamera-App marginal
beeinflusst werden. Digitaler Zoom und Autofocus sind in die Kamera-App
eingebaut. Mit einem Software-Button kann zwischen der normalen und der
Front-Kamera umgeschaltet werden. Letztere schafft gerade mal VGA-Auflösung,
reicht aber auch für Videos mit 720p. Die Kamera macht die besten Bilder wenn
die Lichtverhältnisse gut sind. Bei zunehmender Dunkelheit sind die Bilder zwar
immer noch brauchbar, jedoch zunehmend verrauscht.
Als Ersatz für eine (semi-) professionelle Kamera taugt das
iPhone natürlich nicht. Für diesen Vergleich tritt sie jedoch auch gar nicht
an. Für eine Handy-Kamera macht das iPhone aber eine sehr gute Figur. Und sie
ist immer dabei!
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